Bei immer mehr Unternehmen zeigt sich eine Tendenz, vermehrt Remote-Arbeitsoptionen ins Leben zu rufen. Diese Business Mobility erlaubt den Einsatz privater Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks. Hierbei sollten Sie als Unternehmen jedoch einige Punkte beachten. Sicherheit und Datenschutz müssen gewährleistet werden. Es kann sich lohnen, das Enterprise Mobility Management einem spezialisierten IT-Dienstleister zu überlassen. Welche Punkte Sie beim Outsourcing beachten sollten und was einen geeigneten IT-Dienstleister ausmacht, erfahren Sie hier.
Das Aufgabenfeld eines IT-Dienstleisters
Ein professioneller IT-Dienstleister übernimmt in Ihrem Unternehmen verschiedene Aufgaben. Er kümmert sich um die Instandhaltung bestehender IT-Systeme und führt alle erforderlichen Wartungsmaßnahmen durch. Je nach Absprache ist eine Implementierung von ERM- und CRM-Systemen in die Geschäftsprozesse möglich. Zu den Basisaufgaben sollte das Server- und Client-Management zählen. Das Gleiche gilt für den Schutz des kompletten Datenverkehrs über das Netzwerk (Firewall-Management). Sicherheitslücken sollte ein spezialisierter IT-Dienstleister aktiv suchen und schließen.
- Durchführung von Hardwarekonfigurationen und Aufbau einer Server-Infrastruktur
- kümmert sich um die Lizenzierung beziehungsweise den Einkauf Ihrer Unternehmenssoftware
- führt individuelle Anpassungen in der Software durch oder beauftragt diese beim Hersteller
- Erstellung eines Homeoffice-Konzept in Absprache mit den betroffenen Mitarbeitern
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Nahtloser Übergang zwischen Firma und Homeoffice
Vielleicht hat sich seit der Corona-Zeit auch in Ihrem Unternehmen das Homeoffice für viele Mitarbeiter etabliert. Hier kann ein IT-Dienstleister seine Erfahrung besonders gut einbringen. Er hilft dabei, im privaten zu Hause eines Mitarbeiter ähnlich gute Voraussetzungen zu schaffen wie im Büro. Er unterstützt bei der Ausstattung mit Hard- und Software. Fast noch wichtiger ist die Einrichtung eines sicheren Zugangs zum Intranet Ihrer Firma. Oft erfolgt das über Cloud-Services. Enterprise Mobility setzt noch umfassendere Sicherheitsmaßnahmen voraus. Ihre Unternehmensdaten müssen auch beim Verlust eines Endgerätes vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Ein IT-Dienstleister sichert prinzipiell jedes Smartphone oder Notebook mit entsprechender Verschlüsselungssoftware. Backup- und Restore-Funktionen müssen zudem implementiert werden. Bei technischen Problemen geht dadurch nicht die Arbeit vieler Stunden oder Tage verloren.
Beachten Sie diese Auswahlkriterien
Bei der Wahl eines IT-Dienstleisters sollten Sie zunächst Art und Umfang der Auslagerung festlegen. Achten Sie auf die räumliche Nähe zu Ihrer Firma, um im Ernstfall die Ausfallzeiten zu verkürzen. Die Mitarbeiter des IT-Dienstleisters sollten aus dieser Perspektive auf aktuellem Stand sein. Nicht zuletzt, ist es empfehlenswert, für den Enterprise Mobility Bereich einen Anbieter mit Microsoft-Partnerschaft (Gold, Silber oder Bronze) auszuwählen. Die Angestellten sind zur Implementierung der recht verstrickten Microsoft-Strukturen ausgebildet.
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Fazit
Enterprise Mobility führt erwiesenermaßen zu mehr Flexibilität und Produktivität. Ihr Unternehmen ist effizienter und spart Geld. Das gilt jedoch nur, wenn Sie den richtigen IT-Dienstleister ins Boot haben. Er setzt neben den alltäglichen Sicherheits- und Wartungsaufwendungen das Enterprise Mobility Management konkret um. Das Risiko technischer Pannen und von Datenschutzproblemen wird dadurch im Homeoffice nicht mehr wirklich höher als unmittelbar am Unternehmensstandort. Bellmatec steht Ihnen in Sachen Enterprise Mobility beratend zur Seite!
Bilder: freepik/tonodiaz