Die Einführung von Agile und Scrum hat sich inzwischen als unverzichtbar erwiesen, um bei komplexen Softwareprojekten mit schnell kommenden Veränderungen Schritt zu halten und den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Agile Projektmanagementmethoden, insbesondere Scrum, ermöglichen es Teams, flexibel und effizient auf neue Herausforderungen zu reagieren, die Produktentwicklung zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Durch kurze Iterationszyklen, kontinuierliches Feedback und die Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Marktanforderungen unterstützen Agile und Scrum Unternehmen dabei, qualitativ hochwertige Produkte schneller auf den Markt zu bringen. Das Interview mit unserem Scrum Master Joel Zink gewährt einen ehrlichen und informativen Blick hinter die Kulissen des agilen Projektmanagements in der Softwareentwicklung.
Können Sie uns erklären, was Agile und Scrum genau sind und warum sie in der modernen Softwareentwicklung so wichtig geworden sind?
Agiles Projektmanagement ist eine Arbeitsweise, bei der Projekte etappenweise in kurzen, zeitlich beschränkten Zyklen (Sprints) vorangetrieben werden. Man plant im Team also nicht gleich den gesamten Projektablauf, sondern konzentriert sich auf genau abgegrenzte Abschnitte innerhalb eines Projektes. Diese Form des Projektmanagements eignet sich für alle Projekte, bei denen es wichtig ist, flexibel auf Veränderungen reagieren zu können. Beim agilen Projektmanagement baut die Organisation von Projekten auf vier zentralen Werten und zwölf Prinzipien auf, die dieser Arbeitsweise zugrunde liegen.
Scrum ist ein Rahmenwerk aus dem agilen Projektmanagement. Im Gegensatz zu einer Methode versteht man unter einem Rahmenwerk eine Sammlung von Tools, Aufgaben, Verhaltensweisen und Prozessen, die von Projektbeginn bis -ende konsequent für Organisation, Planung und Durchführung eingesetzt werden und diese Prozesse erklären. Scrum schafft in einer komplexen Entwicklungsumgebung eine Rahmenbedingung der ständigen Überprüfung und Anpassung. Das, zu entwickelnde, Endprodukt wird hier in Teilstücke (Inkremente) aufgeteilt, welche innerhalb von 1-4 Wochen in sogenannten Sprints erstellt und Auftraggebern fortlaufend in sogenannten Sprint Reviews präsentiert und gemeinsam evaluiert werden. Durch diese kurzen Feedbackloops innerhalb des Teams und mit Auftraggebern können Risiken der Fehlentwicklung minimiert und Probleme frühzeitig angegangen werden. Scrum wurde ursprünglich als Modell für Software-Projekte mit speziellen Rollen, Verantwortlichkeiten und Meetings entwickelt, ist jedoch auch flexibel genug für komplexe Projekte in jeder Branche. Allerdings eignet es sich am besten für Projekte, deren Ziel ein konkretes Produkt und keine Dienstleistung ist.
Scrum gilt als schlanker und flexibler, aber schwierig umzusetzender Ansatz. Das Rahmenwerk baut auf drei Säulen auf:
- Transparenz. Der Entwicklungsprozess und die entstehende Arbeit müssen für alle Beteiligten sichtbar sein.
- Überprüfung. Scrum-„Artefakte“ und Produkte müssen zur Qualitätssicherung regelmäßig und sorgfältig überprüft werden.
- Anpassung. Wenn bei einer Überprüfung festgestellt wird, dass die Qualität nicht dem erforderlichen Standard entspricht, müssen so bald wie möglich Anpassungen oder Korrekturen vorgenommen werden können.
Agiles Projektmanagement und Scrum werden vor allem in Produktentwicklungskontexten eingesetzt, die komplex und schwer vorhersehbar sind. Da nie alle Faktoren bei der Entwicklung von vornherein berücksichtigt werden kann, setzen agiles Projektmanagement und Scrum daher auf eine ständige Überprüfung und Anpassung einzelner Produktteilstücke. Damit soll nicht nur schneller Wert generiert, sondern auch die Kundenzufriedenheit gesteigert und die Qualität des Endproduktes optimiert werden.
Was hat Ihrer Meinung nach die Agile Transformation für Unternehmen so unverzichtbar gemacht?
Die Agile Transformation hat sich für viele Unternehmen als unverzichtbar erwiesen, da sie eine Antwort auf die sich ständig verändernde Geschäftswelt bietet. Einige Gründe, die für eine Agile Transformation sprechen, sind:
Zusammengefasst hat die Agile Transformation für Unternehmen eine entscheidende Bedeutung, um sich den Herausforderungen einer dynamischen und unsicheren Geschäftswelt erfolgreich zu stellen.
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Wie würden Sie das Agile Mindset beschreiben und warum ist es so wichtig für den Erfolg einer Agile Transformation?
Das Agile Mindset ist die Grundhaltung oder Denkweise, die für den Erfolg einer agilen Transformation entscheidend ist. Es bezieht sich auf eine Reihe von Prinzipien und Werten, die die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen ihre Arbeit und Zusammenarbeit betrachten. Hier sind einige Schlüsselaspekte des Agile Mindsets:
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Das Agile Mindset fördert die Bereitschaft, sich schnell an Veränderungen anzupassen. Anstatt starr an Plänen festzuhalten, wird das Team in der Fähigkeit unterstützt sich neuen Anforderungen und Umständen anzupassen.
- Kundenzentrierung: Die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden stehen im Mittelpunkt des Agile Mindsets. Das bedeutet, dass die Arbeit darauf ausgerichtet ist, echten Mehrwert für die Kunden zu schaffen, und dass Kundenfeedback aktiv eingeholt und genutzt wird.
- Iteratives Arbeiten: Statt große, langwierige Planungszyklen zu haben, bevor etwas umgesetzt wird, bevorzugt das Agile Mindset iterative und inkrementelle Fortschritte. Das erlaubt schnelles Feedback und ermöglicht kontinuierliche Anpassungen.
- Kollaboration und Teamarbeit: Zusammenarbeit innerhalb von Teams und zwischen verschiedenen Abteilungen wird als Schlüsselfaktor für den Erfolg betrachtet. Das Agile Mindset fördert eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit, um das Wissen und die Fähigkeiten aller Teammitglieder optimal zu nutzen.
- Eigenverantwortung und Selbstorganisation: Agile Teams werden ermutigt, eigenverantwortlich zu handeln und sich selbst zu organisieren. Das bedeutet, dass Entscheidungen so nah wie möglich am Ort der Umsetzung getroffen werden sollten.
- Fehler als Lernchance: Das Agile Mindset betrachtet Fehler nicht als Scheitern, sondern als Lernmöglichkeit. Es wird erwartet, dass Teams aus Fehlern lernen, Verbesserungen vornehmen und kontinuierlich danach streben, sich weiterzuentwickeln.
Die Bedeutung des Agile Mindsets für den Erfolg einer agilen Transformation liegt darin, dass es die Grundlage für die Anwendung agiler Methoden und Praktiken bildet. Werkzeuge und Prozesse allein können nicht die gewünschten Vorteile bringen, wenn die zugrunde liegende Denkweise nicht vorhanden ist. Ein starkes Agile Mindset fördert eine Kultur der Zusammenarbeit, Flexibilität und kontinuierlichen Verbesserung, die entscheidend ist, um in einer dynamischen und sich ständig verändernden Umgebung erfolgreich zu sein. Es beeinflusst die Art und Weise, wie Teams arbeiten, Entscheidungen treffen und Herausforderungen angehen.
Ein nicht oder gering gelebter Agiler Mindset führt dazu, dass Kommunikation und Veränderungsbereitschaft nicht in einem Maße vorhanden sind, die für eine Agile Transformation notwendig ist. Das führt wiederum zu geringer Feedbackbereitschaft, eingefahrenen Prozessen, dem Unwillen Autorität abzugeben und beeinflusst und hemmt damit agile Prozesse.

Welche Unterschiede gibt es zwischen agilem Projektmanagement / Scrum in der Theorie und in der Praxis?
Es gibt einige Unterschiede zwischen der theoretischen Konzeption des agilen Projektmanagements, insbesondere im Rahmen von Scrum, und der tatsächlichen praktischen Umsetzung.
Teamgröße und Struktur: In der Theorie empfiehlt Scrum idealerweise kleine Teams von 5-9 Mitgliedern. In der Praxis kann die Teamgröße variieren, und es kann schwierig sein, immer die optimale Größe zu erreichen. Außerdem kann die Zusammenstellung von Cross-funktionale Teams (Teams mit verschiedenen Fähigkeiten) eine Herausforderung darstellen.
Dokumentation: Agiles Projektmanagement legt Wert auf funktionierende Software mehr als auf umfassende Dokumentation. In der Praxis kann jedoch je nach Branche, Unternehmensrichtlinien und gesetzlichen Anforderungen eine gewisse Menge an Dokumentation erforderlich sein. Das richtige Gleichgewicht zu finden, ist oft eine Herausforderung.
Produkt- und Sprint-Backlog-Verwaltung: In der Theorie sollte der Produkt-Backlog die Anforderungen an das Produkt enthalten, und der Sprint-Backlog sollte die Aufgaben für einen bestimmten Sprint umfassen. In der Praxis kann es jedoch zu Unklarheiten kommen, wie detailliert Aufgaben im Sprint-Backlog sein sollten und wie gut der Produkt-Backlog gepflegt wird.
Veränderungen während des Sprints: In der Theorie sollten während eines laufenden Sprints keine Änderungen an den Anforderungen vorgenommen werden. In der Praxis können jedoch unerwartete Anforderungsänderungen auftreten, und das Team muss lernen, damit umzugehen.
Rollen und Verantwortlichkeiten: Scrum definiert klare Rollen wie Product Owner, Scrum Master und Entwicklungsteam. In der Praxis kann es vorkommen, dass diese Rollen verschwimmen oder von Personen mit anderen Hauptaufgaben übernommen werden, insbesondere in kleineren Organisationen.
Kontinuierliche Verbesserung: Agiles Projektmanagement betont die kontinuierliche Verbesserung. In der Praxis kann es jedoch schwierig sein, Zeit für Retrospektiven zu finden oder tatsächliche Änderungen basierend auf den retrospektiven Erkenntnissen umzusetzen.
Unternehmenskultur: Die Einführung agiler Praktiken erfordert oft eine Veränderung der Unternehmenskultur. In der Praxis kann der Widerstand gegen Veränderungen, besonders auf Führungsebene, die erfolgreiche Umsetzung beeinträchtigen.
Diese Unterschiede verdeutlichen, dass die Anwendung agiler Prinzipien in der Praxis an die spezifischen Bedürfnisse, die Größe und die Struktur einer Organisation angepasst werden muss. Es erfordert oft eine kontinuierliche Anpassung und Reflexion, um sicherzustellen, dass die agilen Praktiken den tatsächlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen gerecht werden.
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Wie beginnt man am besten mit der Einführung von Scrum in einem Unternehmen und welche Herausforderungen können dabei auftreten?
- Die Einführung von Scrum in einem Unternehmen erfordert sorgfältige Planung, Kommunikation und Schulung. Zuallererst sollte eine Sensibilisierung für Scrum erfolgen. Das sollte mithilfe von Schulungen zu den Grundlagen von Scrum erfolgen. Damit wird auch sichergestellt, dass es ein gemeinsames Verständnis von Scrum gibt, nicht nur im Team, sondern auch auf Unternehmensebene und bei Stakeholdern. Um zu verhindern, dass Scrum nur mechanisch gelebt wird, hilft es dabei vor allem auch, für die agilen Prinzipien und Werte zu sensibilisieren und in die Teamarbeit zu integrieren.
- Als nächstes sollte man damit anfangen, Bereiche im Unternehmen und Projekte zu identifizieren, die für die Einführung von Scrum geeignet sind. In diesen Projekten sollte man in kleinem Rahmen ein cross-funktionales Team zu bilden, welches mit Scrum experimentieren kann. Die drei Rollen werden dabei entsprechend an geeignete Mitarbeitende verteilt. Man kann cross-funktionale Teams aber auch dazu anregen, sich selbst zu bilden, ganz im Sinne der Eigenverantwortlichkeit, die mit Scrum gelebt werden sollte. Damit wird garantiert, dass sich in den Teams vor allem Mitarbeitende zusammenfinden, die Scrum gegenüber neugierig bis positiv eingestellt sind.
- Danach kommen das Scrum Team sowie bestenfalls die Stakeholder zusammen und erstellen mit dem Product Owner zusammen die ersten Product Backlog Items für das Product Backlog. Dies sollte eine Liste von Anforderungen und Funktionen enthalten, priorisiert nach Wert für den Kunden.
- Ganz zum Schluss entscheidet das Scrum Team zusammen die Sprint Länge und plant den ersten Sprint. Dabei sollte man immer erstmal einen kürzeren Zeitraum wählen, um schnelle Anpassungen zu ermöglichen. Regelmäßige Retrospektiven sind dabei wichtig, um Feedback zu sammeln und Verbesserungen für den nächsten Sprint zu identifizieren. Gerade zu Beginn der Einführung von Scrum ist es ebenso wichtig, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Offenheit für Veränderung zu propagieren, die vielleicht zu Beginn ungewohnt für viele Mitarbeitende ist.
- Herausforderungen, die bei der Einführung von Scrum auftreten können sind einmal ein Widerstand gegen Veränderungen. Mitarbeitende und Führungskräfte könnten Widerstand gegen die Umstellung auf eine agile Arbeitsweise zeigen. Es ist wichtig, die Vorteile zu kommunizieren und eine offene Kommunikation zu fördern.
- Fehlendes Wissen und Erfahrung kann zu Fehlinterpretationen des Scrum-Frameworks und der zugrundeliegenden Arbeitsweise führen. Viele Unternehmen picken sich gerade zu Beginn auch nur Teile des Frameworks heraus und sind dann davon überzeugt, Scrum zu praktizieren. Allerdings führt das grundsätzlich zu Schwierigkeiten. Ein Mangel an Klarheit bezüglich der Rollen und Verantwortlichkeiten kann ebenfalls zu Konflikten führen, genauso wie eine Mehrfachbesetzung der Rollen. So sollte ein Product Owner niemals auch Scrum Master sein und umgekehrt. Es sollte auch nicht mehrere Product Owner für ein Produkt geben. In der Praxis werden diese Verantwortungsbereiche aber trotzdem oftmals vermischt.
- Eine weitere Herausforderung ist mangelnde Unterstützung von Führungskräften. Ohne die Unterstützung der Führungsebene wird die erfolgreiche Implementierung von Scrum schwierig. Führungskräfte sollten die Prinzipien verstehen und die notwendigen Ressourcen bereitstellen.
- Ein Ungleichgewicht in der Teamzusammensetzung kann ebenfalls zu Problemen führen. Schwierigkeiten können entstehen, wenn Teams nicht ausreichend Cross-Functional sind oder wenn es Probleme mit der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern gibt.
- Es ist wichtig zu verstehen, dass die Einführung von Scrum ein kontinuierlicher Prozess ist. Durch eine schrittweise Umsetzung, kontinuierliche Schulung und regelmäßige Reflexion können viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden.

Wie muss sich der Führungsstil in einem agilen Umfeld anpassen und welche Rolle spielt die Führung bei der Förderung der Selbstorganisation und Teamdynamik?
In einem agilen Umfeld unterscheidet sich der Führungsstil oft deutlich von traditionellen hierarchischen Ansätzen.
- Transformation zu dienender Führung:Agile Führung basiert oft auf dem Konzept der dienenden Führung. Führungskräfte unterstützen und befähigen ihre Teams, anstatt direkte Anweisungen zu geben. Sie dienen als Coaches und Mentoren.
- Ermöglichen von Selbstorganisation:Agile Führung fördert die Selbstorganisation der Teams. Führungskräfte schaffen Rahmenbedingungen, bieten Ressourcen und unterstützen Teams dabei, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ihre Aufgaben zu organisieren.
- Entwicklung einer Vertrauenskultur:Vertrauen ist entscheidend. Führungskräfte müssen Vertrauen in die Fähigkeiten und Entscheidungen ihrer Teams haben und dieses Vertrauen durch Transparenz und offene Kommunikation stärken.
- Förderung von Experimenten und Lernen:Agile Führung ermutigt zu Experimenten und Lernmöglichkeiten. Fehler werden als Chancen zum Lernen betrachtet, und Führungskräfte fördern eine Kultur, in der Innovation und kontinuierliche Verbesserung geschätzt werden.
- Kommunikation und Transparenz:Führungskräfte sollten eine klare Kommunikation fördern und sicherstellen, dass Informationen transparent geteilt werden. Dies schafft Verständnis und fördert die Zusammenarbeit.
- Entwicklung von Soft Skills:Da die Zusammenarbeit und Interaktion im agilen Umfeld zentral sind, sind Soft Skills wie Kommunikation, Empathie und Konfliktlösung entscheidend. Führungskräfte sollten diese Fähigkeiten entwickeln und fördern.
- Förderung einer lernenden Organisation:Agile Führung strebt danach, eine lernende Organisation zu schaffen, in der sich Teams kontinuierlich verbessern. Führungskräfte unterstützen diesen Prozess durch das Teilen von Wissen und die Förderung einer Kultur des Lernens.
- Fokus auf Ergebnisse und Wert:Agile Führung legt den Fokus auf die Schaffung von Wert für Kunden und Stakeholder. Führungskräfte unterstützen Teams dabei, ihre Ziele zu verstehen und sicherzustellen, dass ihre Arbeit einen klaren geschäftlichen Nutzen hat.
Die Rolle der Führung bei der Förderung von Selbstorganisation und Teamdynamik ist entscheidend. Führungskräfte schaffen die Voraussetzungen für eine Umgebung, in der Teams erfolgreich arbeiten können. Durch die Ermöglichung von Selbstorganisation ermöglichen sie Teams, effektiver und effizienter zu arbeiten. Ein unterstützender Führungsstil fördert außerdem die Motivation, Kreativität und Innovationsbereitschaft der Teammitglieder. Insgesamt ist agile Führung auf Zusammenarbeit, Vertrauen und kontinuierliche Verbesserung ausgerichtet, um den Erfolg agiler Teams zu fördern.
Fazit
Agile Transformation mit Scrum ist ein dynamischer und iterativer Prozess, der Flexibilität, Effizienz und Teamarbeit in den Vordergrund stellt. Unternehmen, die diesen Weg beschreiten, profitieren von einer verbesserten Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen, einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und letztendlich einem stärkeren Wettbewerbsvorteil.







