Mobile Webanwendungen sind täglich millionenfach im Einsatz. Die Nutzung von Programmen an PC oder Laptop hat durch die vielseitigen Möglichkeiten, die moderne Smartphones und Tablets bieten, an Bedeutung verloren. Nicht nur im privaten, sondern auch im gewerblichen Bereich bieten Smartphones die meisten Funktionen eines modernen Computers. Dank stabiler Mobilfunknetze und günstiger Tarife sind die Geräte dauerhaft mit dem Internet verbunden. Der Austausch sensibler Daten ist mittlerweile zum Standard geworden. Angesichts dessen spielen Datenschutz und Datensicherheit nicht nur in klassischen, sondern auch in mobilen Webanwendungen eine große Rolle.
Datenschutz in mobilen und Webanwendungen – deshalb ist er so wichtig
Das Internet bietet eine Fülle an Informationen. Es erleichtert alltägliche Dinge und ist für Dienstleister und Unternehmen in Bezug auf die Kommunikation und den Austausch von Daten eine wichtige Grundlage. Doch das Netz bietet nicht nur Vorteile, es lauern auch Gefahren. Kriminelle haben in dem weltumspannenden Netz das Ziel, Daten abzugreifen und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Es gibt aber auch innerhalb von Unternehmen Personen, die nicht alle Daten einsehen dürfen. Und nicht zuletzt sind Unternehmen verpflichtet, die strengen Bestimmungen der DSGVO einzuhalten. Diese gelten nicht nur in Deutschland, sondern in allen Ländern der EU.
Datendiebstahl kann weitreichende Folgen haben, nicht nur für die betroffenen Personen, sondern auch für die Unternehmen. Im schlimmsten Falle können die Betroffenen Schadenersatzforderungen stellen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, für eine sichere Verschlüsselung aller Daten zu sorgen. Dies gilt für jeden Datentransfer im Netz, unabhängig davon, ob ein mobiles oder stationäres Gerät verwendet wurde.
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IT-Dienstleister sorgen für eine sichere Verschlüsselung
Viele Programme, die einen Datentransfer ermöglichen, haben eine Verschlüsselung in einem grundsätzlichen Modus integriert. Doch dies ist nicht ausreichend. Kriminelle können diese standardisierten Verschlüsselungen knacken und so an die sensiblen Daten gelangen. Ein IT-Dienstleister bietet die Programmierung individueller Verschlüsselungen an. Diese sind an den Bedarf angepasst und bieten eine erhöhte Sicherheit. Da es sich bei den individuellen Verschlüsselungen nicht um einen einzigen Standard handelt, können sie nicht so einfach überwunden werden, wie das bei den integrierten Lösungen der Fall ist.
Daten sichern, auf die eine App zugreift
Das wesentliche Ziel der Verschlüsselung besteht darin, die Daten zu sichern, auf die eine App zugreift. Dies können Namen und Adressen sein, aber auch Kontonummern oder Gesundheitsdaten. Hier kommt es auf die Ausrichtung der App an. Der IT-Dienstleister schafft für jede App eine sogenannte Infrastruktur. Diese erkennt, wann die App bestimmte Daten abruft. Die Mechanismen der Verschlüsselung greifen, von außen kommt niemand an die Daten heran. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Die Daten sind nur im internen System abrufbar, nach außen sind sie nicht erkennbar
- Die Verschlüsselung läuft im Hintergrund
- Keine Verlangsamung des Systems
- Bequeme Nutzung der Sicherheitssysteme von Smartphone und Tablet, etwa Fingerabdruck oder Gesichtserkennung
- Anpassung an neue Gegebenheiten, etwa das Auftreten von aktuellen Schädlingen
Es ist wichtig, für die Sicherheit des Systems ein Gesamtkonzept zu erstellen, das alle sensiblen Bereiche berücksichtigt und das sich jederzeit an neue Anforderungen anpassen lässt. In der Zusammenarbeit zwischen dem Entwickler und dem Kunden lassen sich Strategien für jede einzelne Anwendung definieren, die ein Höchstmaß an Sicherheit bieten.
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